FC Bayern München – Eintracht Frankfurt Highlights DFB-Pokal, Halbfinale I Sportschau Fußball



Die deutschen Meisterinnen vom FC Bayern München sind dem VfL Wolfsburg dank Torhüterin Maria Luisa Grohs ins Endspiel des DFB-Pokals gefolgt und haben das erste Traumfinale seit 2018 perfekt gemacht.

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Die Münchnerinnen gewannen am Sonntag ihr Halbfinale gegen Eintracht Frankfurt mit 3:1 im Elfmeterschießen. Nach 120 und 90 Minuten hatte es 1:1 (1:1) gestanden. Die Wölfinnen waren am Vortag durch einen 9:0-Kantersieg gegen die SGS Essen zum zehnten Mal in Folge ins Finale eingezogen.

Bayerns Torfrau Maria Luisa Grohs parierte drei der vier Versuche der Frankfurterinnen. Den entscheidenden Elfmeter verwandelte Pernille Harder. Zuvor hatte Georgia Stanway die Bayern früh per Handelfmeter (4.) in Führung geschossen, Geraldine Reuteler (18.) aber schnell mit einem traumhaften Volleyschuss für die SGE ausgeglichen.

Die Vorzeichen für den zweiten Pokalsieg der Bayern-Frauen nach 2012 stehen gut, in der Liga gab es vor einer Woche einen 4:0-Erfolg im Prestigeduell gegen Wolfsburg. Im letzten Endspiel zwischen den beiden Teams setzte sich 2018 jedoch Seriensieger Wolfsburg mit 3:2 im Elfmeterschießen durch.

Die Partie begann vor den Augen des neuen Bundestrainers Christian Wück, DFB-Sportdirektorin Nia Künzer sowie Bayern-Präsident Herbert Hainer aufregend. Nach drei Minuten blockte Nationalspielerin Sara Doorsoun eine Flanke von Jovana Damnjanovic klar mit dem Arm. Schiedsrichterin Riem Hussein übersah das Vergehen, gab nach einem Hinweis der Linienrichterin aber den Strafstoß, den Stanway verwandelte.

Doch die Frankfurterinnen reagierten mutig und waren zweikampfstark, Reuteler gelang bei ihrem Ausgleichstreffer von der Strafraumkante ein Sonntagsschuss.

Die Bayern verpassten durch einen Kopfball von Schüller (23.) und einen Schuss von Damnjanovic (36.) die erneute Führung. Bis zum Elfmeterschießen aber gelang weder den Bayern noch der Eintracht der Siegtreffer.

Bayern München: Grohs – Gwinn, Viggosdottir, Sembrant, Naschenweng – Kerr, Stanway, Harder, Damnjanovic, Bühl – Schüller

Eintracht Frankfurt: Johannes – Wolter, Doorsoun, Kleinherne, Hanshaw – Reuteler, Gräwe, Dunst, Freigang – Anyomi, Prasnikar

Schiedsrichterin: Riem Hussein

#dfbpokal #sportschau

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Bayern München – Eintracht Frankfurt | Frauen-Bundesliga, 4. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio



Die Serie des FC Bayerns ist gerissen! Nach zuvor 19 Heimsiegen in Folge in der Frauen-Bundesliga trennten sich die Münchenerinnen gegen Eintracht Frankfurt mit einem torlosen Remis. Intensiver wurde die Partie in der zweiten Hälfte, doch auf beiden Seiten kamen zu wenig gefährliche Torchancen zustande.

Hier gibt es die Highlights der Bundesliga, der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu die Highlights ausgewählter Partien der 2. Bundesliga und der Frauen-Bundesliga. Abonniert hier den Kanal:

Das Wiener Derby zwischen der Austria und Rapid ist nach dem Old Firm, dem Glasgower Derby zwischen Celtic und den Rangers, das zweitälteste Fußball-Städteduell Europas. Zwei Traditionsvereine, zusammen 56 Meister- und 41 Pokal-Titel – und die heißeste Rivalität Österreichs! Conan Furlong nimmt euch in seinem Vlog mit in eine der schönsten Städte der Welt und zeigt euch, wie sehr das Umfeld und die Fans für diese beiden Klubs brennen:

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Nach anfänglichem Abtasten hatte Katharina Naschenweng nach einer Ecke die erste gute Möglichkeit – ihr Kopfball ging aber links am Tor vorbei (8.). In der Folge übernahmen die Münchenerinnen zunehmend die Kontrolle über das Spielgeschehen, spielten sich aber keine gefährlichen Torchancen heraus – auch weil die SGE die Räume gut zustellte. Eine erste Gelegenheit für die Frankfurterinnen in der 25. Minute: Nach Ballgewinn im Mittelfeld ging es schnell nach vorne, Geraldine Reutelers Schuss am Strafraumrand wurde aber geblockt. Eine Großchance nach Münchner Ballgewinn spielte der FCB-Angriff dann nicht gut aus, war die SGE doch in Unterzahl in der Rückwärtsbewegung (33.). Kurz vor dem Pausenpfiff versuchte es Naschenweng aus 20 Metern, doch ihr Fernschuss war zu hoch angesetzt (45.). Somit ging eine torchancenarme erste Hälfte zu Ende.

Mit mehr Schwung startete die zweite Halbzeit: Klara Bühl dribbelte sich links in den Strafraum, schloss aber zu zentral ab, so dass Stina Johannes die Kugel sicher abfangen konnte (46.). Wenig später sorgte Naschenwengs Ecke auf den ersten Pfosten für Gefahr im Frankfurter Strafraum, weil Johannes die Kugel erst im Nachfassen vor Lea Schüller sicherte (51.). Gerade eingewechselt und direkt die größte Chance der SGE auf dem Fuß: Lisanne Gräwe trieb das Leder durch das Mittelfeld und schloss am Strafraumrand ab – Luisa Grohs lenkte den zentralen Abschluss aber über den Querbalken (67.). Die Partie wurde immer intensiver. Die Dominanz des FCB war dahin, fortan setzten die Frankfurterinnen zunehmend mehr Nadelstiche nach vorn. In der 81. Minute wieder die Bayern: Lina Magull schirmte den Ball clever gegen Sophia Kleinherne am Sechzehner ab. Ihr Abschluss Richtung rechte Ecke konnte Johannes allerdings festhalten. Zu ungefährlich blieben die Abschlüsse auch in einer intensiven Schlussphase: Der Kopfball von Franziska Kett nach einer hohen Hereingabe hatte zu wenig Druck – kein Problem für Johannes (89.). Die SGE verhinderte alle weiteren Münchner Torannäherungen, so dass folgerichtig nach 90 Minuten ein 0:0 auf der Anzeigetafel stand.

Die Aufstellungen: 

FC Bayern München: Grohs – Gwinn, Viggosdottir, Eriksson, Naschenweng – Zadrazil, Stanway, Dallmann (86. Bayings), Magull, Bühl (72. Kett) – Schüller (72. Damjanovic)
Trainer: Alexander Straus

Eintracht Frankfurt: Johannes – Wolter, Doorsoun, Kleinherne, Hanshaw – Reuteler, Pawollek, Dunst – Anyomi (67. Gräwe), Freigang, Prasnikar (86. Wamser)
Trainer: Niko Arnautis

Schiedsrichterin: Karoline Wacker (Backnang)

Kommentator: Moritz Zschau

#zdfbundesliga

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0:1! Eintracht Frankfurt unterliegt Bayern München nach großem Kampf | Bundesliga Reaktion



Eintracht Frankfurt hat das Heimspiel gegen Bayern München am Samstagabend mit 0:1 (0:0) verloren. Vor 25.000 Zuschauern lieferte Eintracht Frankfurt dem Rekordmeister einen großen Fight. Leroy Sané gelang in der 71. Minute aber doch der Siegtreffer für den Tabellenführer. Basti Red von FUSSBALL2000 mit einer ersten Reaktion zum Spiel!

Nach einer Schweigeminute wegen des russischen Einmarschs in die Ukraine nahm die Partie vom Anpfiff weg gleich ordentlich an Fahrt auf. Auf links steckte der flinke Jesper Lindstörm auf Filip Kostic durch, der alleine vor Sven Ulreich das Bayern-Gehäuse aber um Zentimeter verfehlte (7.). Auf der Gegenseite konnte Eintracht Frankfurt durchatmen, als sie eine Ecke nicht geklärt bekam und Jamal Musiala nur knapp drüber köpfte (10.). Das Tempo aus den ersten zehn Minuten konnten beide Mannschaften dann zwar nicht halten, dennoch war es eine rassige Partie, die die Fans im Frankfurter Stadion zu sehen bekamen. Der FC Bayern München hatte wie erwartet mehr vom Spiel, Eintracht Frankfurt war aber genau das, was sie in den letzten Wochen zu selten war: Eintracht Frankfurt war richtig garstig und scheute, angetrieben vom Publikum, selbst eine Rudelbildung nicht (31.).

Die Spieler von Eintracht Frankfurt schmissen sich in die Zweikämpfe, standen den Bayern auf den Füßen und machten die Räume geschickt eng. Die Münchener kamen so nur zu wenigen Chancen in der ersten Hälfte. Einen Fernschuss von Kingsley Coman, der noch am meisten Betrieb machte, parierte Kevin Trapp stark (24.). Ein Kopfball von Robert Lewandowski strich knapp am Pfosten vorbei (34.). Und weil Trapp auch eine bayerische Doppel-Chance entschärfte, wobei er den zweiten Ball von Coman aus nächster Nähe ins Gesicht bekam, ging es torlos in die Pause (39.). Es war eine Szene, die den Charakter der Partie zunehmend widerspiegelte: Die Bayern hatten die Chancen, die Hessen warfen alles rein, was sie hatten. So ging es dann auch nach dem Seitenwechsel weiter. Evan N’Dicka klärte erst nach einer Freistoßvariante (53.), Tuta nach der anschließenden Ecke auf der Linie (54.). Trapp stoppte den durchgebrochenen Lewandowski mit der nächsten richtig guten Parade (60.).

Die Strategie der Eintracht: mit der offensiven Dreierreihe Kostic, Lindström und Startelf-Debütant Ansgar Knauff schnell zu kontern. Das sah in Ansätzen auch gut aus, nur zum Abschluss kamen die Hessen selten. Der künftige Dortmunder und gebürtige Frankfurter Niklas Süle erwies sich als Fels in der bayerischen Brandung. Und weil auch eine Standardsituation nicht den Lucky Punch brachte (65.), kam es, wie es kommen musste: Der Druck der Gäste war zu stark. Einen Steckpass von Joshua Kimmich schob der gerade erst eingewechselte Sané zur Münchener Führung ins lange Eck (71.).

Die Eintracht musste nun kommen, die Eintracht kam, hatte aber keine Antwort mehr parat. Die Bayern revanchierten sich fürs Hinspiel und nahmen dieses Mal die Punkte mit nach München.

#SGE #Eintracht #Bundesliga

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Wir von FUSSBALL 2000 – der Eintracht-Videopodcast reden über #Eintracht Frankfurt wie sonst keiner. Das, was ihr in der Kneipe, während der Raucherpause oder bei WhatsApp macht, erledigen Marvin, Mark, Basti und Phil bei Youtube. Wir streiten uns an den ehrlichsten Orten Frankfurts über knappe Siege der #SGE, brutale Auswärtsfahrten mit dem Frankfurt-Mob oder schlimme Fangesänge im Waldstadion und den #Bundesliga-Stadien Deutschlands. Bei der #HintiArmy von FUSSBALL 2000 wird zum Thema Eintracht Frankfurt philosophiert, gewütet und viel gelacht. Und manchmal kommen sogar prominente Gäste aus Frankfurt wie Martin Hinteregger, Bosca, Timothy Chandler oder Nico von OneFootball oder Bohndesliga-Experte Etienne Gardé von den Rocketbeans vorbei. Eines ist aber immer klar: Ob Trainer, Spieler oder Fans – es geht bei FUSSBALL 2000 um Eintracht Frankfurt. Wir sind live bei jedem Spiel von Eintracht Frankfurt dabei und sprechen über jedes Match, egal ob Bundesliga, Europa League oder DFB-Pokal. Auch in Sachen Transfermarkt und Transfergerüchte zu Eintracht Frankfurt bleibt ihr bei uns natürlich auf dem neuesten Stand. FUSSBALL 2000 – der Eintracht-Videopodcast gibt es jeden Montag und neben unseren Reaktionen zu jedem Bundesliga-Spiel der SGE, wenn Europa League oder der DFB-Pokal läuft, manchmal sogar noch öfter.

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