VfL Wolfsburg – FC Bayern München | Frauen-Bundesliga, 17. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio



Das Spitzenspiel der Frauen-Bundesliga geht klar an den FC Bayern: Effiziente Münchenerinnen schlagen den VfL Wolfsburg mit 4:0 (0:0). Den Wölfinnen war keinesfalls die Leidenschaft abzusprechen, doch die Kaltschnäuzigkeit und die starke Defensive der Tabellenführerinnen waren die entscheidenden Trümpfe. Mit dem Sieg baut das Team von Alexander Straus den Vorsprung im Titelrennen auf sechs Punkte aus.

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Während Wolfsburg zunächst um Ballbesitz bemüht war, kam Bayern zur ersten Torchance: Giulia Gwinn traf aber aus 20 Metern nur die Latte (4.). Auch der VfL kam zu Gelegenheiten, nach einem Münchener Ballverlust kam Sveindis Jonsdottir frei vor Merle Grohs zum Abschluss, verfehlte das Tor aber knapp (13.). Fortan übernahmen aber wieder die Wölfinnen optisch das Kommando. Die Münchenerinnen zogen sich zunehmend zurück, setzten den Fokus auf das Konterspiel. Und so kamen sie durchaus zu Chancen: Erst zischte Pernille Harders Abschluss nach Ballverlust von Lena Oberdorf knapp am linken Pfosten vorbei (33.) und nur zwei Minuten später parierte Frohms einen wuchtigen Schuss von Lea Schüller (35.).

Nach dem Seitenwechsel zappelte der Ball schließlich im Netz. Ein Konter über Klara Bühl landete bei Harder, die im Strafraum einen Haken schlug und mit einem abgefälschten Schuss Frohms überwand (48.) – und das trotz eines bis dahin mutigen Wolfsburger Auftritts. Eiskalt schlug der Tabellenführer erneut zu, Bühls angedrehter Eckball auf den ersten Pfosten flog an mehreren Spielerinnen vorbei und landete im Kasten (57.). Dem VfL konnte keine Leidenschaft abgesprochen werden, doch ihnen fehlte es an kreativen Ideen – die hatte hingegen der FC Bayern: Nach einem klugen Steckpass von Harder erhöhte Lea Schüller auf 3:0 (76.). Den Schlusspunkt zum 4:0 setzte Georgia Stanway per abgefälschtem Torschuss am Rande des Sechzehners (87.)

Die Aufstellungen: 

VfL Wolfsburg: Frohms – Wedemeyer (58. Wilms), Hendrich, Hegering (24. Rabano), Janssen – Huth, Oberdorf, Hagel (58. Endemann) – Jonsdottir, Pajor (79. Xhemaili), Brand (79. Kalma)
Trainer: Tommy Stroot

FC Bayern München: Grohs – Gwinn (90. Hansen), Viggosdottir, Sembrant, Naschenweng – Zadrazil (90. Kerr), Stanway, Harder (90. Dallmann), Damnjanovic (77. Lohmann), Bühl – Schüller
Trainer: Alexander Straus

Schiedsrichter: Fabienne Michel (Gau-Odernheim)

Kommentator: Julian-Luca Schäfer

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FC Bayern München – SC Freiburg Highlights | Frauen-Bundesliga, 12. Spieltag 2023/24 | sportstudio



Zum Rückrundenauftakt der Frauen-Bundesliga feiern die Fußballerinnen des FC Bayern München einen ungefährdeten 4:0-Sieg gegen den SC Freiburg. Weil Leverkusen am Vortag gegen Wolfsburg Punkte liegen ließ, übernehmen die FCB-Frauen wieder die Führung in der Tabelle.

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Tabellenführer und seit 28 Liga-Spielen ungeschlagen – St. Paulis Aufstieg in die Bundesliga ist zum Greifen nah. Der Grund dafür? Fabian Hürzeler! Mit 29 Jahren übernahm er als Cheftrainer beim FC St. Pauli. Seitdem gibt es nur noch einen Weg: nach oben. Wie Hürzeler St. Pauli so erfolgreich machte und was den jungen Trainer so besonders macht, erfahrt ihr in der neuen Folge Bolzplatz:

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Nach dem überraschenden Aus in der Champions League gingen die Gastgeberinnen aus München mit ordentlich Frust in die Partie gegen Freiburg – und machten direkt Druck. Es waren gerade einmal fünf Minuten gespielt, als Klara Bühls Eckball Linda Sembrant im Fünfmeterraum fand. Bayerns Neuzugang aus Schweden köpfte treffsicher zur 1:0-Führung für die Münchenerinnen (6. Minute). Die Offensive der Breisgauerinnen blieb ungefährlich – die der FCB-Frauen dagegen nicht: Im Mittelfeld schalteten sie über Pernille Harder blitzschnell um. Die Dänin bediente mit einem weiten Schuss Teamkollegin Lea Schüller, die die Kugel mit Wucht ins kurze Eck an SCF-Keeperin Rafaela Borggräfe hämmerte. Nach dem 2:0 wurden die Freiburgerinnen zwar aktiver, brachten es bis zum Halbzeit-Pfiff aber dennoch nicht zu einem Torschuss

Unverändert starteten München und Freiburg in den zweiten Durchgang. Unverändert auch die bayerische Dominanz und die Probleme, mit dieser auf Seiten der SC-Frauen. Frischen Wind ins Spiel brachte die eingewechselte Linda Dallmann, die in der 58. Minute nach einem Assist von Stanway nichts anbrennen ließ. Ihr Schuss landete, nachdem er noch unglücklich von Karl abgefälscht wurde, unhaltbar im Freiburger Tor. Es dauerte nur zwei Minuten, bis die Gastgeberinnen nachlegten: Über Dallmann landete der Ball bei Katharina Naschenweng, die aus spitzem Winkel ins kurze Eck einnetzte. Ein Doppelschlag für München, 4:0. Klara Bühl wollte direkt das 5:0 folgen lassen, verzog aber deutlich. Nach einer starken Partie kam für sie Franziska Kett aufs Spielfeld.
Die Frauen des FC Bayern München übernehmen mit diesem Sieg vor Leverkusen wieder die Tabelle der Frauen-Bundesliga.

Die Aufstellungen:

FC Bayern München: Grohs – Gwinn, Viggosdottir, Sembrant, Naschenweng – Zadrazil (63. Kerr), Stanway, Lohmann (53. Dallmann), Harder (74. Sehitler), Bühl (63. Kett) – Schüller (53. Damnjanovic )
Trainer: Alexander Straus

SC Freiburg: Borggräfe – Steinert (77. Punsar), Karich, Minge, Karl – Steuerwald, Kayikci (70. Vobian), Schasching – Kolb (57. Egli), Campbell (70. Axtmann), Zicai (57. Hoffmann)
Trainerin: Theresa Merk

Schiedsrichterin: Karoline Wacker (Backnang)

Kommentator: Moritz Zschau

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FC Bayern München – TSG Hoffenheim | Frauen-Bundesliga, 11. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio



Die Frauen-Bundesliga hat den Spielbetrieb wieder aufgenommen. Gegen den Tabellenvierten Hoffenheim haben die Fußballerinnen des FCB im ersten Heimspiel des Jahres ihre Bewährungsprobe bestanden. Ein direkt verwandelter Freistoß von Klara Bühl (22.) reichte, um die drei Punkte in München zu behalten.

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Wir schauen zurück, Januar 2023: Der FC Liverpool stand in der Premier League mit 21 Punkten Rückstand auf Tabellenführer FC Arsenal auf Platz neun. Nach der Saison tauschte Jürgen Klopp das komplette Mittelfeld aus, zeigte seine Führungsqualität und hatte den Mut zum klaren Schnitt. Man kann also durchaus sagen: „The normal one» hat den FC Liverpool neu erfunden! Hier geht’s zum neuen Bolzplatz:

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Die Gastgeberinnen hatten von Beginn an mehr vom Spiel, 1899 wartete zunächst ab und konzentrierte sich auf die Arbeit in der Defensive. Echte Torchancen wurden nicht herausgespielt und so war es ein direkt verwandelter Freistoß von Klara Bühl (22.), der den FCB in Führung brachte. In der Folge nahmen die Titelverteidigerinnen etwas Tempo aus dem Spiel und Hoffenheim kam besser ins Spiel. Die beste Chance auf den zweiten Treffer des Tages hatte dennoch der FC Bayern, denn Lea Schüller (34.) nagelte ihren Schuss aus elf Metern beinahe unter die Latte.

Nach dem Seitenwechsel kamen die Münchnerinnen mit viel Schwung aus der Kabine und drängten auf den zweiten Treffer. Mehrmals wurde 1899 vom Aluminium vor einem weiteren Gegentor bewahrt. Mit einem insgesamt glanzlosen Heimsieg bleiben die Münchnerinnen auch am elften Spieltag der Frauen-Bundesliga ungeschlagen.

Die Aufstellungen: 

FC Bayern München: Grohs – Gwinn, Viggosdottir, Sembrant, Naschenweng – Zadrazil, Stanway, Harder (83. Damnjanovic), Bühl (63. Bayings), Lohmann (84. Dallmann) – Schüller
Trainer: Alexander Straus

TSG 1899 Hoffenheim: Tufekovic – Linder, Cazalla, Specht, Kaut – Diehm (84. Steiner), Harsch – Alber (61. Janssens), Feldkamp (61. Corley), Memeti – Billa (75. Hickelsberger)
Trainer: Stephan Lerch

Schiedsrichterin: Nadine Westerhoff (Bochum)
Kommentatorin: Claudia Neumann

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FC Bayern München – Bayer Leverkusen | Frauen-Bundesliga, 9. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio



Der FC Bayern München hat zum Abschluss des 9. Bundesliga-Spieltags souverän 3:0 (1:0) gegen Bayer 04 Leverkusen gewonnen. Magdalena Eriksson brachte die Münchnerinnen bereits in der 6. Minute per Kopfball in Führung. Nach der Pause erhöhte zunächst Giulia Gwinn mit einem sehenswerten Freistoß-Tor (52.), ehe Jovana Damnjanović mit einem Außenristlupfer (58.) das dritte Tor erzielte.

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Magdalena Eriksson traf bereits in der sechsten Minute per Kopfball nach einem Eckball von Klara Bühl zur frühen Führung für den FC Bayern München. Nach der Pause sorgte Nationalspielerin Giulia Gwinn für den Höhepunkt: Die Fußball-Nationalspielerin erzielte mit einem traumhaften Freistoßtor aus rund 20 Metern das zwischenzeitliche 2:0 (52.), Jovana Damnjanovic (58.) sorgte für die Entscheidung.

Durch den ungefährdeten Sieg gegen Leverkusen blieben die Münchnerinnen im 26. Bundesliga-Spiel in Folge ungeschlagen. Die letzte Niederlage gab es im Oktober des vergangenen Jahres bei Dauerrivale VfL Wolfsburg (1:2).

Die Aufstellungen:

FC Bayern München: Grohs – Gwinn (65. Hansen), Viggosdottir, Eriksson, Belloumou – Zadrazil, Stanway, Dallmann (65. Bayings), Lohmann (65. Magull), Bühl (46. Schüller) – Damnjanovic (81. Tainara)
Trainer: Alexander Straus

Bayer 04 Leverkusen: Repohl – Matysik (69. Ostermeier), Bragstad, Turanyi – Skinnes Hansen (82. Johansen), Senß, Zdebel (69. Merino Gonzalez), Siems, Vilhjalmsdottir, Kögel (82. Arfaoui) – Karczewska (76. Wieder)
Trainer: Robert de Pauw

Schiedsrichterin: Fabienne Michel (Gau-Odernheim)

Kommentator: Moritz Zschau

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FC Bayern München – MSV Duisburg | Frauen-Bundesliga, 7. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio



Mit einem 2:0-Sieg gegen den MSV Duisburg verteidigt der FC Bayern München seinen Platz an der Tabellenspitze der Frauen-Bundesliga. Im Spiel gegen die Tabellenletzten trafen Jovana Damnjanović (8. Minute) und Georgia Stanway (72./Elfmeter) für die Münchnerinnen. Für Stanway war es das erste Tor der Saison.

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Union Berlin steckt seit Wochen in einer veritablen Krise – Abstiegskampf statt internationaler Plätze. Wie konnte es so weit kommen? Ist Trainer Urs Fischer noch unantastbar? Mehr über den tiefen Fall der «Eisernen» seht ihr in der neuen Folge „Bolzplatz“:

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Im Duell gegen die Tabellenletzten aus Duisburg gingen die Favoritinnen früh in Führung: Nach einem einfachen Doppelpass war Katharina Naschenweng links im Strafraum völlig frei und übergab an Jovana Damnjanović, die aus dem Fünfmeterraum zum 1:0 für Bayern traf (8. Spielminute). Kurze Zeit später kam Tainara völlig frei zum Kopfball, nickte den Ball allerdings am Tor vorbei (14.). Nach der dominanten Anfangsviertelstunde kam von den Gastgeberinnen dann zu wenig. Kurz vor der Pause musste Torschützin Damnjanović verletzungsbedingt vom Platz und wurde durch Sydney Lohmann ersetzt. Zur Pause blieb es bei der 1:0-Führung für das Team von Alexander Straus.

Auch nach Wiederanpfiff kam von den Gastgeberinnen zunächst wenig – es mangelte an Tempo und Ideen. Erst in der 68. Minute konnte Linda Dallmann rechts im Strafraum abziehen, legte aber erneut ab. Georgia Stanways Schuss wurde geblockt. Kurze Zeit später durften die Münchnerinnen dann aber doch Jubeln: Im Strafraum wurde Dallmann gefoult, zum Elfmeter trat Stanway an und vollendete ins linke untere Eck (72.). 2:0 für Bayern! Tief in der Nachspielzeit hätte Klara Bühl sogar noch erhöhen können, den Freistoß konnte MSV-Torhüterin Ena Mahmutovic aber zur Seite abwehren (90.+3).

Die Aufstellungen:

FC Bayern München: Grohs – Tainara, Viggosdottir, T. Hansen, Naschenweng (80. Belloumou) – Zadrazil (60. Kerr), Stanway, Dallmann (80. Rall), Bayings (60. Kett), Bühl – Damnjanović (36. Lohmann)
Trainer: Alexander Straus

MSV Duisburg: Mahmutovic – Bathmann, Fürst, Flach, Parcell (75. Jerabek) – Zielinski, Muth, Rosa (55. Henriksen), Günster, Halverkamps – Hess
Trainer: Thomas Gerstner

Schiedsrichter: Miriam Schwermer

Kommentator: Moritz Zschau

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SV Werder Bremen – FC Bayern München | Frauen-Bundesliga, 8. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio



Die Titelverteidigerinnen vom FC Bayern München haben ihre Tabellenführung in der Fußball-Bundesliga behauptet. Die Münchnerinnen setzten sich am Sonntag mit 2:0 (2:0) beim SV Werder Bremen durch und zogen wieder am VfL Wolfsburg vorbei, der am Samstag das sieglose Schlusslicht MSV Duisburg mit 2:0 bezwungen hatte. Magdalena Eriksson (2.) und Katharina Naschenweng (24.) sorgten schon früh für eine beruhigende Führung des FC Bayern, der am Mittwoch zum Auftakt der Champions League beim 2:2 gegen AS Rom eine 2:0-Führung aus der Hand gegeben hatte.

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Die Aufstellungen:

SV Werder Bremen: Peng – Matheis (64. Kunkel), Ulbrich, Brandenburg (70. Bernhardt), Walkling, Lührßen (46. Weiß) – Hausicke (78. Meyer), Wirtz (46. Dieckmann), Nemeth – Weidauer, Sternad
Trainer: Thomas Horsch

FC Bayern München: Grohs – Gwinn (83. Hansen), Viggosdottir, Eriksson, Naschenweng (90.+3 Belloumou) – Kerr, Stanway, Lohmann (73.Kett), Damnjanovic (73. Dallmann), Bühl (90.+3 Magull) – Schüller
Trainer: Alexander Straus

Schiedsrichterin: Nadine Westerhoff (Bochum)

Kommentator: Mario Harter

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FC Bayern – VfL Wolfsburg Highlights | Frauen-Bundesliga, 6. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio



Am 6. Spieltag der Frauen-Bundesliga hat der FC Bayern München mit 2:1 gegen den bisher ebenfalls ungeschlagenen VfL Wolfsburg gewonnen. Zur Pausenführung hatten Linda Dallmann (29. Minute) und Klara Bühl (37.) getroffen. Den Anschlusstreffer für die Wölfinnen erzielte Lena Oberdorf (63.).

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Während in den ersten Minuten der Partie kaum Spielfluss aufkam, übernahmen die Gastgeberinnen dann zunehmend die Kontrolle. Der VfL wirkte verunsichert, kam spielerisch zunächst oft nicht einmal aus der eigenen Hälfte. Der FCB lief dagegen an, machte Druck und war dem ersten Treffer nahe, als Keeperin Lisa Schmitz einen Freistoß der Gastgeberinnen gleich zweimal von der Linie kratzte. Den sicher geglaubten Treffer hatte Lea Schüller per Abstauber nur um Zentimeter verpasst (21. Spielminute). Daraufhin konnte das Team von Trainer Alexander Straus dann doch die überfällige Führung übernehmen, als Schmitz an eine Hereingabe von Klara Bühl zunächst noch herankam, den Abstauber von Linda Dallmann dann aber doch nicht mehr verhindern konnte (29.). Vor der Pause legten die Gastgeberinnen noch einmal nach: Dallmann hielt den Fuß in einen Querpass von links, wodurch Bühl vor der Strafraumkante freistand und direkt mit rechts abzog. Der Ball schlug wuchtig und unhaltbar unten links zur 2:0-Pausenführung ein (37.).

Kurz nach Wiederanpfiff zeigte die Unparteiische auf den Punkt – die eben erst eingewechselte Joelle Wedemeyer hatte das Leder gegen Schüller mit der Hand gespielt. Zum fälligen Elfmeter trat Jovana Damnjanovic an, der Ball ging jedoch an die Unterkante der Latte und sprang von dort aus dem Tor (51.). Wie aus dem Nichts jubelten dann die Wölfinnen: Nach einem Doppelpass mit Alexandra Popp zog Lena Oberdorf aus 20 Metern ab, der erste Treffer für Wolfsburg (63.)! Kurz darauf folgte auch schon die Großchance zum Ausgleich, als Oberdorf an den Ball kam und schließlich auf Popp ablegte, die mit links direkt abschloss, den Ball aber über das Tor bugsierte (72.), wenig später ging auch ein von Popp ausgeführter Freistoß in den zweiten Stock. Auch in sechs Minuten Nachspielzeit konnten die Wölfinnen dem FC Bayern München die Tabellenführung nicht mehr streitig machen.

Die Aufstellungen: 

Bayern München: Grohs – Gwinn, Viggosdottir, Eriksson, Naschenweng – Zadrazil, Stanway, Dallmann (72. Lohmann), Damnjanovic (65. Kett), Bühl (88. Tainara) – Schüller
Trainer: Alexander Straus

VfL Wolfsburg: Schmitz – Wilms (46. Wedemeyer), Hendrich, Hegering, Rauch (63. Nuria) – Lattwein (54. Endemann), Oberdorf (86. Kalma), Huth, Popp, Brand (54. Hagel) – Pajor
Trainer: Tommy Stroot

Schiedsrichterin: Riem Hussein (Bad Harzburg)

Kommentator: Michael Ohr

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RB Leipzig – Bayern München Highlights | Frauen-Bundesliga, 5. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio



Im Duell mit dem Aufsteiger RB Leipzig hat sich der FC Bayern München souverän mit 3:0 durchgesetzt. Schon in der Anfangsphase schlugen die Münchnerinnen durch Giulia Gwinn (8.) und Jovana Damnjanovic (14.) doppelt zu. Noch vor der Pause schnürte Damnjanovic ihren Doppelpack zum 3:0 (42.).

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20 Jahre nach dem Gewinn der letzten Meisterschaft will der FC Arsenal endlich wieder den Premier-League-Titel in den Händen halten. In der vergangenen Saison stand man lange Zeit an der Tabellenspitze, wurde aber auf den letzten Metern noch von Manchester City verdrängt. Ist Arsenal jetzt reif für den Titel? Darüber sprechen wir in der neuen Folge „Bolzplatz“ unter anderem mit Ex-Arsenal-Spieler Shkodran Mustafi:

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Die favorisierten Münchnerinnen erwischten den besseren Start. Lea Schüller hat bereits in der Anfangsphase (3./6.) die Führung auf dem Fuß. Nach acht Minuten war es schließlich Giulia Gwinn, die nach einem missglücktem Klärungsversuch der RB-Hintermannschaft frei zum Abschluss kam und zur Führung einschoss (8.). Nur wenig später leistete sich die RB-Verteidigung einen erneuten Fehler, sodass Jovana Damnjanovic zur frühen 2:0-Führung für die Bayern einschob (14.). Die Gastgeberinnen hatten große Probleme im Spielaufbau und verloren die Bälle meist schon früh. Der FC Bayern erspielte sich indes weitere Großchancen. Kurz vor der Pause erhöhte Damnjanovic nach Kombination mit Schüller zur verdienten 3:0-Pausenführung (42.).

Nach der Pause konnte RB ihren ersten Torschuss verzeichnen. Nach einem Ballverlust von Gwinn kam Sandra Starke zum Abschluss, ihr Schlenzer ging jedoch am Tor vorbei (46.). Auf der Gegenseite traf Damnjanovic nach einer Flanke von Gwinn per Kopf nur die Latte (50.). Zehn Minuten später verpasste Schüller nur knapp das 4:0 (60.). Trotzdem machte RB Leipzig nach dem Seitenwechsel einen stabileren Eindruck und ließ deutlich weniger Torchancen der Münchnerinnen zu. In der Schlussphase legte sich Klara Bühl den Ball etwas zu weit vor und vergab so eine größere Torchance (88.). Der Ehrentreffer blieb den Leipzigerinnen verwehrt, als Lydia Andrade den Ball knapp am rechten Pfosten vorbeisetzte (90.+1). Somit blieb es bei einem souveränen 3:0-Erfolg für den FC Bayern.

Die Aufstellungen: 

RB Leipzig: Herzog – Schaller, Kempe, Krug, Croatto – Landenberger (82. Janez), Graf (82. Brecht), Hipp (46. Magerl) – Fudalla (73. Andrade), Starke, Müller (73. Spitzner)
Trainer: Saban Uzun

FC Bayern: Grohs – Naschenweng (85. Belloumou) – Eriksson, Viggosdottir, Gwinn (86. Rall) – Stanway, Zadrazil – Dallmann (86. Sehitler), Damnjanovic (68. Bühl), Magull (77. Bayings) – Schüller
Trainer: Alexander Straus

Schiedsrichterin: Laura Duske

Kommentator: Moritz Zschau

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Bayern München – Eintracht Frankfurt | Frauen-Bundesliga, 4. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio



Die Serie des FC Bayerns ist gerissen! Nach zuvor 19 Heimsiegen in Folge in der Frauen-Bundesliga trennten sich die Münchenerinnen gegen Eintracht Frankfurt mit einem torlosen Remis. Intensiver wurde die Partie in der zweiten Hälfte, doch auf beiden Seiten kamen zu wenig gefährliche Torchancen zustande.

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Das Wiener Derby zwischen der Austria und Rapid ist nach dem Old Firm, dem Glasgower Derby zwischen Celtic und den Rangers, das zweitälteste Fußball-Städteduell Europas. Zwei Traditionsvereine, zusammen 56 Meister- und 41 Pokal-Titel – und die heißeste Rivalität Österreichs! Conan Furlong nimmt euch in seinem Vlog mit in eine der schönsten Städte der Welt und zeigt euch, wie sehr das Umfeld und die Fans für diese beiden Klubs brennen:

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Nach anfänglichem Abtasten hatte Katharina Naschenweng nach einer Ecke die erste gute Möglichkeit – ihr Kopfball ging aber links am Tor vorbei (8.). In der Folge übernahmen die Münchenerinnen zunehmend die Kontrolle über das Spielgeschehen, spielten sich aber keine gefährlichen Torchancen heraus – auch weil die SGE die Räume gut zustellte. Eine erste Gelegenheit für die Frankfurterinnen in der 25. Minute: Nach Ballgewinn im Mittelfeld ging es schnell nach vorne, Geraldine Reutelers Schuss am Strafraumrand wurde aber geblockt. Eine Großchance nach Münchner Ballgewinn spielte der FCB-Angriff dann nicht gut aus, war die SGE doch in Unterzahl in der Rückwärtsbewegung (33.). Kurz vor dem Pausenpfiff versuchte es Naschenweng aus 20 Metern, doch ihr Fernschuss war zu hoch angesetzt (45.). Somit ging eine torchancenarme erste Hälfte zu Ende.

Mit mehr Schwung startete die zweite Halbzeit: Klara Bühl dribbelte sich links in den Strafraum, schloss aber zu zentral ab, so dass Stina Johannes die Kugel sicher abfangen konnte (46.). Wenig später sorgte Naschenwengs Ecke auf den ersten Pfosten für Gefahr im Frankfurter Strafraum, weil Johannes die Kugel erst im Nachfassen vor Lea Schüller sicherte (51.). Gerade eingewechselt und direkt die größte Chance der SGE auf dem Fuß: Lisanne Gräwe trieb das Leder durch das Mittelfeld und schloss am Strafraumrand ab – Luisa Grohs lenkte den zentralen Abschluss aber über den Querbalken (67.). Die Partie wurde immer intensiver. Die Dominanz des FCB war dahin, fortan setzten die Frankfurterinnen zunehmend mehr Nadelstiche nach vorn. In der 81. Minute wieder die Bayern: Lina Magull schirmte den Ball clever gegen Sophia Kleinherne am Sechzehner ab. Ihr Abschluss Richtung rechte Ecke konnte Johannes allerdings festhalten. Zu ungefährlich blieben die Abschlüsse auch in einer intensiven Schlussphase: Der Kopfball von Franziska Kett nach einer hohen Hereingabe hatte zu wenig Druck – kein Problem für Johannes (89.). Die SGE verhinderte alle weiteren Münchner Torannäherungen, so dass folgerichtig nach 90 Minuten ein 0:0 auf der Anzeigetafel stand.

Die Aufstellungen: 

FC Bayern München: Grohs – Gwinn, Viggosdottir, Eriksson, Naschenweng – Zadrazil, Stanway, Dallmann (86. Bayings), Magull, Bühl (72. Kett) – Schüller (72. Damjanovic)
Trainer: Alexander Straus

Eintracht Frankfurt: Johannes – Wolter, Doorsoun, Kleinherne, Hanshaw – Reuteler, Pawollek, Dunst – Anyomi (67. Gräwe), Freigang, Prasnikar (86. Wamser)
Trainer: Niko Arnautis

Schiedsrichterin: Karoline Wacker (Backnang)

Kommentator: Moritz Zschau

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