FC Bayern München – SC Freiburg Highlights | Frauen-Bundesliga, 12. Spieltag 2023/24 | sportstudio



Zum Rückrundenauftakt der Frauen-Bundesliga feiern die Fußballerinnen des FC Bayern München einen ungefährdeten 4:0-Sieg gegen den SC Freiburg. Weil Leverkusen am Vortag gegen Wolfsburg Punkte liegen ließ, übernehmen die FCB-Frauen wieder die Führung in der Tabelle.

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Tabellenführer und seit 28 Liga-Spielen ungeschlagen – St. Paulis Aufstieg in die Bundesliga ist zum Greifen nah. Der Grund dafür? Fabian Hürzeler! Mit 29 Jahren übernahm er als Cheftrainer beim FC St. Pauli. Seitdem gibt es nur noch einen Weg: nach oben. Wie Hürzeler St. Pauli so erfolgreich machte und was den jungen Trainer so besonders macht, erfahrt ihr in der neuen Folge Bolzplatz:

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Nach dem überraschenden Aus in der Champions League gingen die Gastgeberinnen aus München mit ordentlich Frust in die Partie gegen Freiburg – und machten direkt Druck. Es waren gerade einmal fünf Minuten gespielt, als Klara Bühls Eckball Linda Sembrant im Fünfmeterraum fand. Bayerns Neuzugang aus Schweden köpfte treffsicher zur 1:0-Führung für die Münchenerinnen (6. Minute). Die Offensive der Breisgauerinnen blieb ungefährlich – die der FCB-Frauen dagegen nicht: Im Mittelfeld schalteten sie über Pernille Harder blitzschnell um. Die Dänin bediente mit einem weiten Schuss Teamkollegin Lea Schüller, die die Kugel mit Wucht ins kurze Eck an SCF-Keeperin Rafaela Borggräfe hämmerte. Nach dem 2:0 wurden die Freiburgerinnen zwar aktiver, brachten es bis zum Halbzeit-Pfiff aber dennoch nicht zu einem Torschuss

Unverändert starteten München und Freiburg in den zweiten Durchgang. Unverändert auch die bayerische Dominanz und die Probleme, mit dieser auf Seiten der SC-Frauen. Frischen Wind ins Spiel brachte die eingewechselte Linda Dallmann, die in der 58. Minute nach einem Assist von Stanway nichts anbrennen ließ. Ihr Schuss landete, nachdem er noch unglücklich von Karl abgefälscht wurde, unhaltbar im Freiburger Tor. Es dauerte nur zwei Minuten, bis die Gastgeberinnen nachlegten: Über Dallmann landete der Ball bei Katharina Naschenweng, die aus spitzem Winkel ins kurze Eck einnetzte. Ein Doppelschlag für München, 4:0. Klara Bühl wollte direkt das 5:0 folgen lassen, verzog aber deutlich. Nach einer starken Partie kam für sie Franziska Kett aufs Spielfeld.
Die Frauen des FC Bayern München übernehmen mit diesem Sieg vor Leverkusen wieder die Tabelle der Frauen-Bundesliga.

Die Aufstellungen:

FC Bayern München: Grohs – Gwinn, Viggosdottir, Sembrant, Naschenweng – Zadrazil (63. Kerr), Stanway, Lohmann (53. Dallmann), Harder (74. Sehitler), Bühl (63. Kett) – Schüller (53. Damnjanovic )
Trainer: Alexander Straus

SC Freiburg: Borggräfe – Steinert (77. Punsar), Karich, Minge, Karl – Steuerwald, Kayikci (70. Vobian), Schasching – Kolb (57. Egli), Campbell (70. Axtmann), Zicai (57. Hoffmann)
Trainerin: Theresa Merk

Schiedsrichterin: Karoline Wacker (Backnang)

Kommentator: Moritz Zschau

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FC Bayern – VfL Wolfsburg Highlights | Frauen-Bundesliga, 6. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio



Am 6. Spieltag der Frauen-Bundesliga hat der FC Bayern München mit 2:1 gegen den bisher ebenfalls ungeschlagenen VfL Wolfsburg gewonnen. Zur Pausenführung hatten Linda Dallmann (29. Minute) und Klara Bühl (37.) getroffen. Den Anschlusstreffer für die Wölfinnen erzielte Lena Oberdorf (63.).

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Manuel Neuer war Jahre lang die unangefochtene Nummer 1 der deutschen Nationalmannschaft. Doch ausgerechnet zur Heim-EM könnte er seinen Stammplatz an Marc-André ter Stegen verlieren. Was macht Manuel Neuer so besonders? Und wer von beiden ist der Richtige, um das DFB-Tor bei der EM 2024 in Deutschland zu hüten? Das erfahrt ihr in der neuen Folge „Bolzplatz”:
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Während in den ersten Minuten der Partie kaum Spielfluss aufkam, übernahmen die Gastgeberinnen dann zunehmend die Kontrolle. Der VfL wirkte verunsichert, kam spielerisch zunächst oft nicht einmal aus der eigenen Hälfte. Der FCB lief dagegen an, machte Druck und war dem ersten Treffer nahe, als Keeperin Lisa Schmitz einen Freistoß der Gastgeberinnen gleich zweimal von der Linie kratzte. Den sicher geglaubten Treffer hatte Lea Schüller per Abstauber nur um Zentimeter verpasst (21. Spielminute). Daraufhin konnte das Team von Trainer Alexander Straus dann doch die überfällige Führung übernehmen, als Schmitz an eine Hereingabe von Klara Bühl zunächst noch herankam, den Abstauber von Linda Dallmann dann aber doch nicht mehr verhindern konnte (29.). Vor der Pause legten die Gastgeberinnen noch einmal nach: Dallmann hielt den Fuß in einen Querpass von links, wodurch Bühl vor der Strafraumkante freistand und direkt mit rechts abzog. Der Ball schlug wuchtig und unhaltbar unten links zur 2:0-Pausenführung ein (37.).

Kurz nach Wiederanpfiff zeigte die Unparteiische auf den Punkt – die eben erst eingewechselte Joelle Wedemeyer hatte das Leder gegen Schüller mit der Hand gespielt. Zum fälligen Elfmeter trat Jovana Damnjanovic an, der Ball ging jedoch an die Unterkante der Latte und sprang von dort aus dem Tor (51.). Wie aus dem Nichts jubelten dann die Wölfinnen: Nach einem Doppelpass mit Alexandra Popp zog Lena Oberdorf aus 20 Metern ab, der erste Treffer für Wolfsburg (63.)! Kurz darauf folgte auch schon die Großchance zum Ausgleich, als Oberdorf an den Ball kam und schließlich auf Popp ablegte, die mit links direkt abschloss, den Ball aber über das Tor bugsierte (72.), wenig später ging auch ein von Popp ausgeführter Freistoß in den zweiten Stock. Auch in sechs Minuten Nachspielzeit konnten die Wölfinnen dem FC Bayern München die Tabellenführung nicht mehr streitig machen.

Die Aufstellungen: 

Bayern München: Grohs – Gwinn, Viggosdottir, Eriksson, Naschenweng – Zadrazil, Stanway, Dallmann (72. Lohmann), Damnjanovic (65. Kett), Bühl (88. Tainara) – Schüller
Trainer: Alexander Straus

VfL Wolfsburg: Schmitz – Wilms (46. Wedemeyer), Hendrich, Hegering, Rauch (63. Nuria) – Lattwein (54. Endemann), Oberdorf (86. Kalma), Huth, Popp, Brand (54. Hagel) – Pajor
Trainer: Tommy Stroot

Schiedsrichterin: Riem Hussein (Bad Harzburg)

Kommentator: Michael Ohr

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RB Leipzig – Bayern München Highlights | Frauen-Bundesliga, 5. Spieltag Saison 2023/24 | sportstudio



Im Duell mit dem Aufsteiger RB Leipzig hat sich der FC Bayern München souverän mit 3:0 durchgesetzt. Schon in der Anfangsphase schlugen die Münchnerinnen durch Giulia Gwinn (8.) und Jovana Damnjanovic (14.) doppelt zu. Noch vor der Pause schnürte Damnjanovic ihren Doppelpack zum 3:0 (42.).

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20 Jahre nach dem Gewinn der letzten Meisterschaft will der FC Arsenal endlich wieder den Premier-League-Titel in den Händen halten. In der vergangenen Saison stand man lange Zeit an der Tabellenspitze, wurde aber auf den letzten Metern noch von Manchester City verdrängt. Ist Arsenal jetzt reif für den Titel? Darüber sprechen wir in der neuen Folge „Bolzplatz“ unter anderem mit Ex-Arsenal-Spieler Shkodran Mustafi:

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Die favorisierten Münchnerinnen erwischten den besseren Start. Lea Schüller hat bereits in der Anfangsphase (3./6.) die Führung auf dem Fuß. Nach acht Minuten war es schließlich Giulia Gwinn, die nach einem missglücktem Klärungsversuch der RB-Hintermannschaft frei zum Abschluss kam und zur Führung einschoss (8.). Nur wenig später leistete sich die RB-Verteidigung einen erneuten Fehler, sodass Jovana Damnjanovic zur frühen 2:0-Führung für die Bayern einschob (14.). Die Gastgeberinnen hatten große Probleme im Spielaufbau und verloren die Bälle meist schon früh. Der FC Bayern erspielte sich indes weitere Großchancen. Kurz vor der Pause erhöhte Damnjanovic nach Kombination mit Schüller zur verdienten 3:0-Pausenführung (42.).

Nach der Pause konnte RB ihren ersten Torschuss verzeichnen. Nach einem Ballverlust von Gwinn kam Sandra Starke zum Abschluss, ihr Schlenzer ging jedoch am Tor vorbei (46.). Auf der Gegenseite traf Damnjanovic nach einer Flanke von Gwinn per Kopf nur die Latte (50.). Zehn Minuten später verpasste Schüller nur knapp das 4:0 (60.). Trotzdem machte RB Leipzig nach dem Seitenwechsel einen stabileren Eindruck und ließ deutlich weniger Torchancen der Münchnerinnen zu. In der Schlussphase legte sich Klara Bühl den Ball etwas zu weit vor und vergab so eine größere Torchance (88.). Der Ehrentreffer blieb den Leipzigerinnen verwehrt, als Lydia Andrade den Ball knapp am rechten Pfosten vorbeisetzte (90.+1). Somit blieb es bei einem souveränen 3:0-Erfolg für den FC Bayern.

Die Aufstellungen: 

RB Leipzig: Herzog – Schaller, Kempe, Krug, Croatto – Landenberger (82. Janez), Graf (82. Brecht), Hipp (46. Magerl) – Fudalla (73. Andrade), Starke, Müller (73. Spitzner)
Trainer: Saban Uzun

FC Bayern: Grohs – Naschenweng (85. Belloumou) – Eriksson, Viggosdottir, Gwinn (86. Rall) – Stanway, Zadrazil – Dallmann (86. Sehitler), Damnjanovic (68. Bühl), Magull (77. Bayings) – Schüller
Trainer: Alexander Straus

Schiedsrichterin: Laura Duske

Kommentator: Moritz Zschau

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